Chevrolet auf der IAA: Für Autofans ein Muss!




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Das Mekka der deutschen Automobilfans ist nie so nah wie alle zwei Jahre, genauer gesagt, in den ungeraden Jahren. Denn dann öffnet die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt die Pforten und die Automobilindustrie öffnet ihre Schatzkammern. Auch Chevrolet präsentiert neben der gesamten Fahrzeugpalette automobile Schätze. Michael Weyland konnte mit Chevrolet- Deutschland Chef Steffen Raschig über die wichtigsten Exponate sprechen.

Darum geht es diesmal!

Wenn Autofans in diesem Jahr in Frankfurt auf der IAA durch die Hallen pilgern, dann werden viele von Ihnen auch die Halle 9 besuchen. Dort zeigt Chevrolet seine Modellpalette und vor allem zwei absolute Eyecatcher, auf die Steffen Raschig, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland, besonders stolz ist – zum Beispiel auf die Weltpremiere des neuen Camaro Cabriolet-Modelljahrs 2014.

Steffen Raschig:
Camaro ist sicherlich eine der Ikonen, die wir bei uns im GM-Konzern haben bzw. bei Chevrolet haben, die neue, die Verfeinerung des Fahrzeugs mit dem Modelljahr 14, glaube ich, spricht für sich. Auch die Corvette, die Corvette Stingray, auch die stellen wir auf der Messe natürlich vor. Wir sind bollestolz, kann ich mal so sagen, ich glaube, es ist wieder gelungen, auch mit der neuen, der 7. Generation der Corvette, ein Auto auf die Straße zu stellen, was seinesgleichen definitiv suchen wird, einzigartig ist und wir freuen uns, dass wir hier auch die beiden Varianten dahaben. Das Coupé und auch das Cabrio!

Doch für Chevrolet ist auch wichtig, was der Kunde IM Auto erwartet. Beispielsweise, die Integration von Smartphones ins Auto.

Steffen Raschig:
Also haben wir uns gesagt: Wir müssen das Auto mit dem Smartphone verbinden und genau das machen wir. Bei uns heißt das „MyLink“, die persönliche Verbindung des Fahrers bzw. mehr noch sogar, der Personen, die in dem Auto drinsitzen, so dass man zum Beispiel seine Musik direkt vom Smartphone im Auto hören kann. Es geht aber auch weiter, dass wir das Navigationssystem zum Beispiel sehr kostengünstig gestalten können, nämlich als eine APP auf dem Handy und das direkt mit dem Auto verbinden, um nur mal zwei Anwendungen zu nennen. Besonders schön ist, dass die weiterentwickelte Version unseres MyLink-Systems dem Nutzer auch erlaubt, dass er sich SMS vorlesen lässt. Und das ist definitiv für die Sicherheit sehr zuträglich.


Natürlich ist das Smartphone per Sprachbefehl steuerbar. Zudem stattet Chevrolet die komplette aktuelle Modellpalette mit weiteren, wichtigen Komfort- und Sicherheitsfeatures aus.

Steffen Raschig:
Zum Beispiel ein „Toter-Winkel-Assistent“, was ich glaube heute grade in Innenstädten extrem wichtig ist und dass eben nichts passiert, wenn man die Fahrbahn wechselt. MyLink hab ich eben schon erwähnt. Aber auch Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle. Also das Auto sagt: „Jetzt wäre es Zeit, den nächsten Gang zu benutzen!“. Ich glaube, das sind Dinge, die gut sind und richtig sind und die bauen wir jetzt in die Autos ein, wir stellen das auf der IAA aktuell vor. Was sich sehr angenehm zeigt ist die Rückfahrkamera. Man kann auf dem Armaturenbrett in einem Bildschirm erkennen: Was passiert grade hinter dem Auto? Und mehr noch: Man sieht auch: Wie ist das Lenkrad eingeschlagen, also, wie fahre ich grade in eine Parklücke, oder mehr noch, das System misst: Passt das Auto in diese Parklücke, die sich da jetzt grade aufgetan hat.



Wer sich all dies genauer anschauen will, der ist bei Chevrolet auf der IAA in Halle 9 absolut richtig!

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Fotos: © GM-Company und Karlheinz Gross - was-audio