Toyota PROACE – Transportieren leicht gemacht!



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Die meisten von uns werden leichte Nutzfahrzeuge nur dann wahrnehmen, wenn wir mit ihnen etwas geliefert bekommen. Ganz anders sieht das allerdings für diejenigen aus, die diese Fahrzeuge zu Transporten aller Art nutzen. Denn es gibt eine Vielzahl von Anforderungen, die zu erfüllen sind. Der neue Toyota PROACE kann ziemlich viele Anforderungen erfüllen, wie der heutige Autotipp zeigt!

Darum geht es diesmal!

Wenn man über den Kauf eines neuen Fahrzeugs nachdenkt, dann ist das Thema „Fahrzeughöhe“ vermutlich nur in den wenigsten Fällen von Relevanz. Es sei denn, das Fahrzeug ist sehr hoch ausgefallen und muss auch in Orte mit niedrigen Durchfahrthöhen einfahren. Fünf Zentimeter mehr oder weniger werden da schnell zum Problem für viele leichte Nutzfahrzeuge, wie Rainer Lücke weiß. Er ist Produktmanager für die Baureihen PROACE und PROACE VERSO bei Toyota.

Rainer Lücke:
Das macht tatsächlich den Unterschied, ob ein Nutzfahrzeug – aber auch, wenn Sie an ein Taxi denken – da werden oft Leute am Flughafen abgeholt oder zum Flughafen hingefahren – da geht es oft in so eine Tiefgarage oder ins Parkhaus und die sind üblicherweise nicht viel höher als - ich sage mal – 1,92 Meter oder 1,93 Meter. Da haben Sie mit vielen Fahrzeugen in der Klasse ein Problem, weil die bei 1,95 Meter Standardhöhe anfangen. Wir sind bei 1,90 Meter, das heißt: Parkhaus? Kein Problem!

Karosserietechnisch sind der Toyota PROACE und der PROACE VERSO natürlich sehr ähnlich gehalten. Während der PROACE VERSO eher PKW-ähnlich ist, ist der PROACE in erster Linie als Fahrzeug für Handwerker und Gewerbetreibende gedacht.

Rainer Lücke:
Zielgruppe ist ganz klar das Handwerk in Deutschland. Da haben wir ein breit gefächertes Angebot. Wir kommen da mit drei Längen, angefangen mit einer neuen PROACE Compact-Version, die ist relativ kurz für das Segment. 4,60 Meter lang, das ist ungefähr so lang wie ein Mittelklasse-Kombi. Der kann aber richtig was laden. Der hat 4,6 Kubikmeter Ladevolumen und der schleppt bis zu einer Tonne weg. Üblich bei der Größenordnung sind so 600 bis 700 Kilogramm. Also der schafft schon richtig was. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Längen, einmal die L1 und die L2 Länge. L2 geht so bis 5,30 Meter, L1 hört so bei 5 Metern auf.

Ohne jede Frage spielen die Ladekapazitäten eine entscheidende Rolle und zwar sowohl beim Volumen, als auch beim Ladegewicht.

Rainer Lücke:
Gewicht ist ein wichtiges Thema. Denken Sie mal an einen Fliesenleger. Wenn der zu seiner Baustelle fährt und eine Palette Fliesen einladen muss, die wiegt schon mal locker 800 Kilo. Standardfliese, Standardpalette. Deshalb bieten wir auch Versionen an, die 1,4 Tonnen tragen können und da sind eben solche Gewerke auch bestens bedient!

Selbst sehr lange Dinge kann man im Innenraum transportieren.

Rainer Lücke:
Wir haben eine Durchlademöglichkeit, das heißt, Sie können vom Laderaum des PROACE bis vorne in den Fußraum durchladen, das bringt Ihnen bis zu 1,16 Meter mehr Ladelänge, das heißt, lange Rohre bis zu vier Metern können Sie damit transportieren!

So wie es scheint, ist Toyota mit dem PROACE absolut auf dem richtigen Weg!


Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter https://www.was-audio.de/aatest/2016_kw_44_Toyota_PROACE_-_Transportieren_leicht_gemacht!_Autotipp_kvp.mp3

Fotos: © Toyota Deutschland GmbH

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