Der neue Toyota RAV4 - mit Hybridantrieb ideal für die Stadt!



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Dass ein Autokauf mit Emotionen zu tun hat, ist sicherlich nicht zu bestreiten. Heutzutage hat es aber auch mit Vernunft zu tun. Umso schöner ist es, wenn ein Emotionskauf und ein Vernunftkauf zusammenfallen. Das ist gar nicht so schwer, wie wir am Beispiel des neuen Toyota RAV4 beweisen werden.

Darum geht es diesmal!
Aktuell kann man es als Automobilkäufer eigentlich niemandem mehr so richtig recht machen. Dem einen gefällt die Art der Karosserie nicht, den anderen stört die Art des Antriebs und der Dritte will Autos am liebsten ganz verbieten. Das wird uns aber nicht davon abhalten, heute über ein ausgesprochen attraktives Fahrzeug aus dem Hause Toyota zu sprechen, über den RAV4. Einen SUV, der aber mit einer Länge von 4.60 Meter grade mal 23 Zentimeter länger als ein Corolla ist. Was mich besonders überzeugt ist sein Hybridantrieb. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland:

Thomas Heidbrink:
Ja, das ist mit Sicherheit so. Also der Hybrid hat seine Stärken definitiv in der Stadt, das heißt, im Stop-and-go-Verkehr. Da kann ich 70 Prozent der Zeit, die ich im Auto verbringe, tatsächlich ohne Verbrennungsmotor unterwegs sein. Das entspricht etwa 50 Prozent der Strecke. Wenn man sich das mal überlegt, immer wieder schaltet sich im Prinzip der Verbrennungsmotor ab, es entstehen keine Geräusche. Ein Verbrennungsmotor ist laut, man hört das Aggregat im Auto. Auch das wird reduziert!

Mittlerweile ist den meisten von uns bekannt, dass ein Hybridfahrzeug deshalb so heißt, weil es üblicherweise mit einem Verbrennungsmotor und mindestens einem Elektroantrieb ausgestattet ist. Bei der Leistung spricht mal deshalb auch von der Systemleistung. Warum ist das so?

Thomas Heidbrink:
Ja, da muss man wissen, wir haben ein anderes Getriebe, ein Planetengetriebe. Man kann also diese beiden Leistungen nicht addieren, weil zu keinem Zeitpunkt wirklich beide Motoren unter Volllast laufen. Deswegen sprechen wir beim Hybriden von der SYSTEMLEISTUNG. Das heißt: Was kann erzielt werden in dem Zusammenspiel von diesen beiden Motoren. Wenn wir uns den RAV4 angucken – das ist ein relativ starker Hybrid – dann liegen wir zwischen 218 und 222 PS.


Falls Sie sich über diese zugegebenermaßen geringe Differenz wundern, auch das hat seinen Grund.

Thomas Heidbrink:
Das liegt daran, ob ich ihn als Fronttriebler habe oder als Allradler. Der Allradler liegt dann höher, weil er einen zusätzlichen Elektromotor an Bord hat für den Allradantrieb und dann kommen wir auf 222 PS Systemleistung.

Ganz wichtig ist dem Unternehmen auch die Sicherheit sowohl der Insassen, als auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür sorgt Toyota Safety Sense, dessen hochmodernes Pre-Collision System nicht nur andere Automobile, sondern auch Fußgänger auf der Fahrbahn erkennt – am Tag und bei Nacht. Zudem registriert es in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 80 km/h bei Tageslicht sogar Radfahrer, die den Weg des neuen RAV4 kreuzen könnten.

Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH


Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter https://www.was-audio.de/aatest/2019_kw_41_Toyota_RAV4__Hybrid_Autotipp_kvp.mp3

Fotos: © NN

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