Gesundheit mit Prof. Dr. Joachim Grifka

Gesundheit akut Vorschau

Prof. Dr. Joachim Grifka

Prof. Dr. Joachim Grifka

Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg.   

Foto: Asklepios Klinikum Bad Abbach

Seit einigen Jahren haben wir die Freude, regelmäßig orthopädische Themen mit Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Grifka, Lehrstuhlinhaber und Klinikdirektor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg im Asklepios-Klinikum Bad Abbach, zu erstellen.



Da aufgrund dieser Zusammenarbeit mittlerweile eine Vielzahl von Radiobeiträgen entstanden sind, haben wir uns entschlossen, einen Großteil davon in einer eigenen Rubrik zusammenzufassen, damit SIE einen besseren Überblick haben. Wir üblich finden Sie zum einen die Texte, zum anderen jeweils einen Button, mit dem Sie den Radiobeitrag anhören können. Zum privaten Gebrauch dürfen Sie diese Beiträge auch downloaden.

Auf dieser Seite finden Sie jeweils einen kurzen Überblick über das jeweilige Thema, mit dem "Weiter" Button beim jeweiligen Thema kommen Sie zum kompletten Beitrag!



Die Themen im Überblick

Neue Entwicklungen bei Hüftprothesenversorgung Teil 2

Kürzlich haben wir darüber berichtet, dass die Implantation eines Hüftgelenkes als die erfolgreichste Operation des vergangenen Jahrhunderts bezeichnet worden ist. In der Tat ist das für die Patienten eine deutliche Steigerung ihrer Lebensqualität.

Mit dieser Thematik hat sich auch ein Kongress der von Prof. Dr. Joachim Grifka geleiteten Orthopädischen Klinik für die Universität Regensburg am Standort Bad Abbach und mit Prof. Dendorfer, Lehrstuhlinhaber für Biomechanik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) befasst. Prof. Dr. Grifka.

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Neue Entwicklungen bei Hüftprothesenversorgung Teil 1

Die Implantation eines Hüftgelenkes ist als die erfolgreichste Operation des vergangenen Jahrhunderts bezeichnet worden. Die Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg hat kürzlich gemeinsam mit der Biomechanik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) einen Kongress speziell zum Thema künstliche Hüftgelenke veranstaltet.

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Die Thoraxstütze und ihr positiver Einfluss auf den Rücken

Alle paar Wochen geistern neue Themen durch die Medien. Vieles ist ziemlicher Unsinn, aber bei manchen Themen sollte man wirklich genauer hinhören und hinschauen.

Vielleicht haben Sie schon mal den Slogan: „Sitzen ist das neue Rauchen“ gehört oder gelesen. Das ist ein Begriff, den sich auch Professor Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg am Standort Bad Abbach, zu eigen gemacht hat.

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Eine kleine Schraube hilft gegen einen Knick-Senk-Fuß:

Es hört sich lustiger an, als es für die betroffenen Kinder ist. Der Knick-Senk- oder Knick-Platt-Fuß. Dabei knickt die Ferse nach außen und das Fußgewölbe flacht sich ab.

Er ist einer der häufigsten Gründe zum Besuch bei einem Kinderorthopäden. Professor Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg am Standort Bad Abbach:

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Fersenschmerzen: Wirkungsvoll zu behandeln, wenn die Diagnose stimmt

Betroffene aber vergeblich nach Hilfe, wenn die Ursachen der Beschwerden nicht richtig diagnostiziert und die Patienten dann falsch behandelt werden.

Bei jedem Schritt fängt die Ferse auf einer nur kleinen Auftrittsfläche das bis zu 8-fache des Körpergewichtes ab. Das Fersenbein ist Umlenkpunkt zwischen der dabei entstehenden Verspannung der Fußsohle und der Achillessehne. Deshalb kann schon eine leichte Schiefstellung der Ferse und die daraus resultierende Überlastung zu Reizungen führen.

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Künstlicher Kniegelenkersatz -  Ein neues Konzept für mehr Sicherheit

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat ein System der Zertifizierung für Knie- und Hüftgelenkersatz etabliert.

Damit sind detaillierte Anforderungen für Indikationsstellung, Planung, Durchführung der Operation und Nachbehandlung vorgegeben. Seit Beginn dieser Zertifizierung, 2012, ist Professor Dr. Joachim Grifka mit der universitären Orthopädie in Bad Abbach als "Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung" zertifiziert. Seit Beginn der Fokus-Liste der besten Ärzte ist er in einer Spitzenposition der Besten des orthopädischen Fachgebietes.

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Patienten schonende Therapien bei Schulterbehandlungen

Ursachen von Schmerzen und eingeschränkte Bewegungsfreiheit im Schultergelenk sind Arthrose, Sportverletzungen, Versteifungen aufgrund von Gelenk- und Sehnenentzündungen oder auch durch Kalkablagerungen im Sehnenbereich.
Bei der Behandlung setzen die Ärzte der von Prof. Dr. Joachim Grifka geleiteten Orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach zum einen auf konservative Therapien und bei Bedarf auf besonders schonende minimal-invasive Operationsmethoden.

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Vor einer Wirbelsäulen-Operation - Mit der Zweitmeinung auf Nummer Sicher gehen

Während der Corona-Pandemie sind die Zahlen der Wirbelsäulen-Operationen zurückgegangen. Krankenkassenanalysen haben gezeigt, dass es danach auch keinen Nachholeffekt gab. Das bedeutet, dass einige Tausend Wirbelsäulen-Operationen während der Pandemie nicht durchgeführt wurden und auch danach nicht nachgeholt wurden.

Um die Indikation zur Operation überprüfen zu lassen, wurde die Beratung zur Zweitmeinung bei Wirbelsäulen-Eingriffen gesetzlich verankert. Professor Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik am Asklepios Klinikum Bad Abbach.

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Gefährliche Ferien: Für Kinder steigt das Unfallrisiko

Verletzungen im Kindesalter sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt der zweithäufigste Grund für eine Aufnahme in ein Krankenhaus und der häufigste Anlass für eine stationäre Behandlung im Alter von 5 bis 14 Jahren.

1,7 Millionen Kinder müssen jährlich nach Unfällen ärztlich behandelt werden. Und gerade jetzt in der Ferienzeit ist das Risiko besonders hoch, wie die Erfahrungen in der Notfallambulanz der Orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach in den vergangenen Jahren gezeigt haben.

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Gesundheitsrisiko Homeoffice

Das Arbeiten im Homeoffice erspart die tägliche Fahrt in die Firma, kann aber für die Wirbelsäule gefährlich werden. Das zeigt eine sprunghafte Zunahme von Patienten mit Schulter- und Nackenbeschwerden.
Ursache ist vor allem die wachsende Zahl von Homeoffice-Arbeitsplätzen seit Beginn der Corona-Pandemie - mit oft schlechter Ausstattung und falscher Haltung vor dem Computer. Professor Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach benennt die Probleme:

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Erstmals in Deutschland: Hüftgelenk-Ersatz ohne Klinik-Übernachtung durch MicroHip-Operationstechnik und spezielle Schmerztherapien

Der Patient kommt morgens ins Krankenhaus und geht am Nachmittag mit einem neuen Hüftgelenk wieder nach Hause: In der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg im Asklepios-Klinikum Bad Abbach wurde zum ersten Mal in Deutschland ein künstliches Hüftgelenk tagesstationär eingesetzt.

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Sicherer Arztbesuch: Wachsende Zugriffe auf Video-Sprechstunden in Bad Abbach

Corona führt zu Einschränkungen, wohin man schaut. Auch Arztbesuche sind nicht mehr problemlos möglich. Hier kann allerdings die moderne Technik helfen. Der Arztkontakt per Video-Sprechstunde kann oft den Besuch in der Arztpraxis ersetzen. Das nutzen nun auch Patienten der Orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach.

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Arthrose-Behandlung mit körpereigenen Fett-Stammzellen

Die seit Langem für innovative Behandlungsmethoden bekannte Orthopädische Universitätsklinik in Bad Abbach geht einen ganz neuen Weg zur Schmerzbehandlung bei Arthrose. Schlüssel ist die Transplantation von Stammzellen aus körpereigenem Fettgewebe in die durch Arthrose geschädigten Gelenke.

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Klinikum Bad Abbach: Vorbildlich geringer Antibiotika-Verbrauch im deutschlandweiten Krankenhaus-Vergleich

Der Antibiotika-Verbrauch in einem Krankenhaus ist ein wichtiges Kriterium für den Hygienestandard einer Klinik. Die Orthopädische Universitätsklinik Bad Abbach gehört laut dem Krankenhaus-Vergleichs-Report deutschlandweit zu den drei besten Kliniken auf diesem Gebiet. Und das schon seit Jahren.

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Orthopädische Klinik der Universität Regensburg in Bad Abbach hat mehr als 20.000 künstliche Knie- und Hüftgelenke implantiert

In Deutschland werden immer mehr künstliche Knie- und Hüftgelenke eingesetzt: rund 400.000 pro Jahr. Mit der Häufigkeit der Operationen wächst die Zahl der Probleme nach solchen Eingriffen - vor allem in Kliniken mit nur wenigen Operationen. Ganz wichtig ist dabei die Routine der Operateure.
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Rückenschmerzen: Kleiner Eingriff, große Wirkung

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten orthopädischen Erkrankungen in Europa. Bis zu 85 Prozent aller Menschen sind im Laufe ihres Lebens betroffen, bis zu 20 Prozent leiden ständig unter ihrem "Kreuz mit dem Kreuz".

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"Emergency Room" im Orthopädischen Uni-Klinikum Bad Abbach feiert Jubiläum

Überfüllte Notaufnahmen in den Krankenhäusern sind vor allem an Wochenenden die Regel. Mit der Einrichtung eines "Emergency Rooms" wollte das Orthopädische Klinikum der Universität Regensburg in Bad Abbach 2014 neue Wege gehen:
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Noch mehr Sicherheit für Patienten bei orthopädischen Operationen durch deutschlandweites Modellprojekt SOG

Die Tatsache, dass wir älter werden als unsere Vorfahren ist Segen und Fluch zugleich. Denn mit dem steigenden Alter werden wir auch anfällig für Krankheiten jeglicher Art, auch was Knochen und Gelenke angeht. Prof. Joachim Grifka, Direktor des Orthopädischen Universitätsklinikums Regensburg Bad Abbach:

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Zweitmeinung schützt in vielen Fällen vor schnellem Einsatz von Gelenkprothesen

Beim Einsetzen von Gelenkprothesen sind die Deutschen im Spitzenfeld. Fast 400.000 Hüft- und Kniegelenke werden jedes Jahr durch Implantate ersetzt. Mehr als jede zehnte Prothese muss allerdings wieder ausgewechselt werden.
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Ein neues Hüftgelenk und nach wenigen Stunden auf den Beinen

Ein neues Hüftgelenk und am Operationstag wieder auf eigenen Beinen gehen: Neue Operationstechniken und ein komplett neues Behandlungsprogramm machen es in der Orthopädischen Klinik der Universität Regensburg in Bad Abbach möglich.

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Knochenbruch bei Kindern: Immer erst zum Kinderorthopäden!

Wenn Kinder sich Beine oder Arme brechen reicht ein einfacher Gips oft nicht aus. Kinderknochen brechen leichter, heilen normalerweise auch schneller zusammen als etwa Arm- und Beinknochen von Erwachsenen. Allerdings: Bei falsch behandelten Brüchen drohen dauerhafte Schäden, warnt die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH).

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Chronisch eingeklemmte Rückennerven: Wenn jeder Schritt zur Qual wird

Jeden trifft es irgendwann: Rückenbeschwerden sind eine Volkskrankheit. Akute Probleme, wie etwa der Hexenschuss, lassen sich oft innerhalb von wenigen Tagen erfolgreich behandeln. Altersbedingte Verschleißerscheinungen allerdings können zu anhaltenden Beschwerden und Einschränkung der Lebensqualität führen.

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