Emotionen garantiert: die Toyota Collection feiert Celica und Supra
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Wenn die Toyota Collection ihr monatliches Public Opening feiert, findet auch das traditionelle Parkplatztreffen der Toyota Community direkt vor den Toren zur Ausstellungshalle statt: Dort vermittelt am ersten Samstag im Juni 2023 ein großes, buntes Feld aus rassigen und teils raren Celica und Supra aller Jahrgänge und Spezifikationen oktanhaltige Summer-Vibes.
Foto: Harald Dawo
Darum geht es diesmal!
Jeden ersten Samstag im Monat ist es soweit. Die Toyota-Collection öffnet ihre Tore für die Fans der Marke. Somit ist es am Samstag, 3. Juni 2023, wieder soweit. Üblich ist auch, dass die Themenschwerpunkte wechseln. Diesmal geht es um die Freude an schnellen Formen und sportlichem Fahrspaß: Der spektakulär schnelle Supra und Japans bisher meistverkauftes Sportcoupé, die Celica, stehen im Mittelpunkt des nächsten Public Openings der Toyota Collection von 10 bis 14 Uhr auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln. Natürlich laden auch die neuen sportlichen Toyota GR Supra und GR86 zum Kennenlernen ein. Der Eintritt zum Public Opening ist wie üblich kostenfrei.
Über drei Jahrzehnte stand die himmlisch schöne Celica – der Name leitet sich übrigens vom spanischen Wort „celestial“ für „überirdisch, himmlisch“ ab – weltweit für die gelungene Kombination aus heißblütiger, bezahlbarer Sportlichkeit mit legendärer Zuverlässigkeit. Mit der rassigen Celica brachte Toyota 1970 einen ikonischen Siegertyp in Fahrt, der in sieben Generationen und 4,1 Millionen Einheiten zum meistverkauften asiatischen Sportcoupé avancierte. Auch im Motorsport bewies die Celica Überlegenheit: Mit insgesamt sechs Rallye-WM-Titeln zählt dieser Toyota zu den erfolgreichsten WRC-Racern aller Zeiten.
Foto: Harald Dawo
Ihre Fahrspaß-DNA als kompaktes Leichtbau-Coupé mit klassischem Hinterradantrieb, wie er die frühen Celica auszeichnete, gab der preiswerte Pulsbeschleuniger konsequent weiter bis zu den neuen Sportcoupés Toyota GR86 und GR Supra. Tatsächlich startete die erste von bis heute bereits fünf Generationen des Supra im Jahr 1978 ihre Karriere noch als Celica Supra (A40). Der Name Supra verrät zugleich, dass dieser Sportwagen oberhalb konventioneller Autos positioniert ist.
Dies dank kraftvollem Reihen-Sechszylinder unter der lang gestreckten Motorhaube, so wie er schon 1965 das erste asiatische Supercar, den Toyota 2000GT, auszeichnete. „Rennwagen-Technik mit Komfort-Abstimmung“ nannte man das Konzept, das ab 1993 den nunmehr 243 kW/330 PS starken Supra (A80) auszeichnete - und den schnellen Samurai endgültig auf Augenhöhe mit manchen Boliden aus Maranello oder Modena katapultierte.
Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH (3) / Harald Dawo (2)
Fotos: © NN