FALKEN überzeugt mit guter Teamleistung beim 24h-Rennen



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Während des diesjährigen 24-h-Rennens am Nürburgring entpuppte sich die „Grüne Hölle“ einmal mehr als eine „Nasse Hölle!“ Doch die 90-miütige Unterbrechung überstanden sowohl Fahrer und Teams, als auch die Zuschauer. Wir haben uns das Renngeschehen beim FALKEN-Motorsport-Team aus der Nähe angeschaut.

Darum geht es diesmal!
Alle Jahre wieder pilgern Motorsportfans zum 24-h-Rennen auf den Nürburgring und es gibt häufig spannende Momente, die sowohl den Protagonisten, als auch dem Wetter geschuldet sind. So war es auch in diesem Jahr, an dem wir das Team von FALKEN intensiv begleitet haben. Man ging mit zwei unterschiedlichen Fahrzeugen an den Start. Zum einen mit dem – man kann schon fast sagen – dem alten Bekannten FALKEN Porsche 911 GT3R, zum zweiten mit dem FALKEN BMW M6 GT3, der erstmalig im vergangenen Jahr einsetzt wurde.

Und das FALKEN Team hat auch beim diesjährigen ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring bei schwierigsten Witterungsbedingungen eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Das Rennen erwies sich einmal mehr als beinharte Materialschlacht, in der sich beide FALKEN Rennwagen schlussendlich in den Top 15 platzierten.

Bereits im Zeittraining sorgte Sven Müller für eine erste Glanzstunde: Beim prestigeträchtigen Top-30-Qualifying umrundete der Porsche-Werksfahrer die Nürburgring-Nordschleife bei optimalen Streckenbedingungen in einer Zeit von 8:09.522 Minuten. Damit sicherte er sich und seinen Teamkollegen Klaus Bachler, Martin Ragginger und Dirk Werner einen großartigen zweiten Startplatz. Das BMW-Quartett Peter Dumbreck, Stef Dusseldorp, Alexandre Imperatori und Jens Klingmann benötigten dafür 8:13.963 Minuten und starteten von Rang 21.

Bis in die Abendstunden rangierte der FALKEN Porsche in Schlagdistanz zur Spitze, ehe gegen zwei Uhr nachts der Eifelhimmel seine Pforten öffnete. Die darauffolgenden Stunden forderten den Fahrern bei extrem rutschigen Streckenbedingungen ihr ganzes Können ab. Immer wieder trocknete die Strecke stellenweise ab, an anderen Abschnitten blieb das Wasser auf dem Asphalt stehen. 3:30 Stunden vor Ablauf der 24h-Frist musste das Rennen zudem wegen dichtem Nebel für rund anderthalb Stunden unterbrochen werden. Nach 24 Stunden landeten beide FALKEN Fahrzeuge schließlich in den Top 15: Schlussfahrer Sven Müller schaffte es mit dem FALKEN Porsche auf Platz 9, Peter Dumbreck erzielte mit dem FALKEN BMW den 15. Platz.

FALKEN engagierte sich zudem als einer der Hauptsponsoren des 24h-Rennens zum Beispiel mit der FALKEN-Drift-Show und den Drift-Taxifahrten. Und die FALKEN-Grid Girls zogen nicht nur in der Startaufstellung die Aufmerksamkeit der Fans und Fahrer auf sich, auch im Fahrerlager sorgten sie immer wieder für "Selfie-Alarm".

Alle Fotos: © FALKEN Tyre Europe

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter https://www.was-audio.de/aatest/2018_kw_20_FALKEN_mit_guter_Teamleistung_beim_24h-Rennen_Autotipp_kvp.mp3

Fotos: © NN

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